Die Reise von Schlemihl

Nachdem ich Bendel verlassen hatte, war ich sehr verzweifelt. Ich hatte keine Ahnung, was ich tun soll. Ich segelte um die Welt ohne Ziel für viele Jahren. Ich sah die vier Ecken der Erde. Norwegen, Island, Amerika, die Karibik, Südamerika und Antarktis. Ich war am Meer für zwölf Jahre und verbrachte viel Zeit im südlichen Pazifik. Es war wärmer dort. Das Wetter in der Nähe von Antarktis war nicht so berauschend. Die ganze Zeit, fühlte ich sehr traurig. Ich vermisste Mina sehr und fande es sehr schwer, dass ich Leute nicht begegnen konnte. Mein Glück war erledigt und ich war ein gebrochener Mann. Ich weinte oft und fühlte allein in meinem Schiff.

Nach vier einsame Jahren am Pazifik, kam ich zu ein geheimnisvolles Land. Auf dem Ufer, sah ich wunderschöne grüne Wälde und im Hintergrund war hohe Bergen mit weissem Schnee. Ich landete mein Schiff an einem weißen Sandstrand. Ich kaufte mir ein starkes Pferd von einem armen Mann in dem nächsten Dorf und ritt für viele Tage und Nächte. Ich war von dem neuen Land inspiriert und in eine kurze Zeit, hatte ich alle meine Probleme vergessen. Wie schön dieses neue Land war! Die Leute waren Egal, dass ich keinen Schatten hatte. Sie begrüßten mich mit großen Respekt und unterrichtete mir ihre Sprache gern. Ich lernte, dass das Land Neuseeland heißt. Ich war wieder glücklich und hatte ein neues Ziel. Ich wollte ein neues Leben in diesem Ort machen.

Ich fand mir ein großes Haus am Ufer von dem Pukaki See. Es hatte eine schöne Aussicht von Mt. Cook, der höchste Berg in dem Land. Ich kaufte mir eine Schafherde und fing frischer Käse anzumachen. Mein neues Leben war befriedigend. Ich war so erleichtet, weider weg von dem grauen Mann und seinem schrecklichen Lachen zu sein. Ich begegnete eine liebevolle Frau namens Te Aroha, deren Eltern sehr freundlich waren. Te Aroha war ehrlich, treu und reich. Alle die Dinge, die wichtig für mich waren! Wir lebten für eine Lange Zeit in dem Schatten von Mt. Cook, und nicht einmal dachte ich über meinem traurigen Leben in Deutschland. Ich war dankbar für das Glück, dass meinem neuen Land mir gegeben hat. Ich sterbte als ein zufriedener Mann...